DIY-Trend mit Suchtgarantie


Du liebst den Boho-Stil und möchtest dein Zuhause auch in eine Oase aus Naturtönen, Rattan und wunderschönen Makramee-Unikaten verwandeln?
Makramee ist gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint. Die aus dem Orient stammende Knüpftechnik war vor allem in den 70ern äußerst beliebt. Seit einiger Zeit feiert die Knotentechnik allerdings ihr Comeback: Schmuck, Kissenhüllen, Lampenschirme, Wanddekoration oder Pflanzenanhänger lassen sich schnell und individuell zaubern. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Grundsätzlich benötigt man für Makramee nicht viele Zutaten: zuallererst ein Garn aus Baumwolle. Das ist in unterschiedlichen Stärken erhältlich. Dabei gilt: Je stärker das Garn, umso gröber wirkt auch das Makramee. Wichtig ist auch der Unterschied zwischen geflochtenem und gedrehtem Garn. Gedrehtes Garn lässt sich leichter ausfransen und ist auch günstiger als geflochtenes Garn.
Um das Projekt noch individueller zu gestalten, können zusätzliche Deko-Elemente aus Holz eingearbeitet werden. Holzkugeln in verschiedenen Farben, Formen und Größen zum Beispiel werden einfach mit eingeflochten. Zur Befestigung von größeren Makramee-Objekten nimmt man noch eine Stange aus Holz, getrocknete Äste aus dem Wald oder einen Holzring.
Das Grundmaterial sowie verschiedene Anleitungsbücher sind natürlich sowohl in unserem Lädchen in Riesa als auch im Onlineshop erhältlich.
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